Von der Immobilien-GmbH ins Holdingmodell

Wer vermögende Mandanten berät, sollte die „Immobilien-GmbH“ unbedingt im Repertoire haben: Vor allem in Verbindung mit der erweiterten Grundstückskürzung kann sie die Steuerlast drastisch senken. Sogar noch attraktiver ist es, sich mit einer klassischen Holding das Konzernprivileg zunutze zu machen.

 

Doch Achtung! Bei der Umsetzung dieser Optimierungsmodelle müssen Sie einige rechtliche Hürde meistern. Die neue GStB-Sonderausgabe bietet Ihnen dafür das nötige Detailwissen. Sie erfahren u. a.,  

• in welchen Konstellationen die „Immo-GmbH“ gegenüber der „normalen“ privaten Vermögensverwaltung vorteilhaft ist,

• wie Sie mit dem Holdingmodell noch mehr für Ihre Mandanten herausholen können,

• wie Sie mit Minderheitsbeteiligungen umgehen und auch dann zum gewünschten steuerlichen Ergebnis kommen.

 

Inhalt der Sonderausgabe:

Die vermögensverwaltende Immobilien-GmbH als Gestaltungsinstrument

• Ausgangssituation

• Vorteile einer Immobilien-GmbH und Gestaltungstipps

• Vergleichsrechnung zur steuerlichen Vorteilhaftigkeit

• Stolperstein: Erweiterte Gewerbesteuerkürzung

Das Holdingmodell – nochmals deutlich attraktiver als die klassische „vermögensverwaltende GmbH“

• „Doppelstock-Modell“ und Konzernprivileg

• Anteilstausch nach § 21 UmwStG

• Abgrenzung

• Qualifizierter Anteilstausch

• Sonstige Gegenleistungen

• Antragsfördernis

• Sperrfrist und Nachweispflicht nach § 22 Abs. 3 UmwStG

• Sperrfristverstoß

• Veräußerungsersatzbestandteile

• Freistellung bei Ausschüttungen

Das Holdingmodell – Teil 2: Gestaltungspotential bei Minderheitsbeteiligungen

• Praxishinweis: Mangelnde Beherrschung

• Gestaltung über eine Zwischenholding

• „Stimmentausch“ als Ausweg?

• Modell „Huckepack“

• Abwandlung „geteilte Gesellschaft i.S.d. § 1a KStG“

• Anteilige in grundbesitzenden Gesellschaften

Zielgruppe	Steuerberater
Umfang	29 Seiten
Sprache	Deutsch